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WIENER STADTWERKE Holding AG und WIEN ENERGIE GmbH, Prüfung der Standardverträge über die Verrechnung von Konzernleistungen

Die zwischen der WIENER STADTWERKE Holding AG (HO) bzw. der WIEN ENERGIE GmbH (WE) mit ihren unmittelbaren Tochtergesellschaften abgeschlossenen und mit 1. Jänner 2002 in Kraft getretenen Verträge über Konzernleistungen regeln im Abschnitt "Leistungsströme und Umlage" die Umlageschlüssel der für die Konzerngesellschaften erbrachten Leistungen auf der Basis der bestehenden Kostenstellenstruktur.

Wie aus den Jahresabschlüssen 2002 hervorging, beliefen sich die von der HO direkt erbrachten Konzernleistungen auf 23,55 Mio.EUR und die weiterverrechneten Leistungen Dritter auf 5,65 Mio.EUR. Jene der WE betrugen in deren Rumpfwirtschaftsjahr 13,54 Mio.EUR bzw. 0,02 Mio.EUR.

Die Feststellungen und Empfehlungen des Kontrollamtes betrafen vor allem Abrechnungs- und Zuordnungsfragen.

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