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Magistratsabteilung 44, Prüfung der Schließung eines städtischen Volksbades

 

Die Magistratsabteilung 44 - Bäder stellte den Betrieb eines ursprünglich aus der Jahrhundertwende stammenden Volksbades 40 Monate nach einer Totalsanierung mit einem anteiligen Kostenaufwand von rd. 0,73 Mio.EUR - davon 0,31 Mio.EUR aus öffentlichen Förderungsmitteln nach dem Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnhaussanierungsgesetz 1989 - im Februar 2005 mangels des ausreichenden Zuspruches an Badegästen wieder ein. Diese Betriebseinstellung war sowohl mit mieten- als auch förderungsrechtlichen Konsequenzen verbunden.

 

 

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