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Stadt Wien - Wiener Wohnen, Elektroinstallationsarbeiten in städtischen Wohnhausanlagen

 

Die Unternehmung "Stadt Wien - Wiener Wohnen" (WW) hatte ihren im Jahr 2000 gefassten Beschluss, künftig Kontrahentenausschreibungen für WW selbst durchzuführen, nicht umgesetzt. Eine Folge dieser Entscheidung war, dass sich WW an einer von der ehemaligen Magistratsabteilung 23 - Amtshäuser, Nutzbauten, Nachrichtentechnik im Mai 2002 durchgeführten Neuausschreibung des Rahmenvertrages über "Laufende Arbeiten an Elektroeinrichtungen in städtischen Objekten" - welche ein über 25 % geringeres Preisniveau erbrachte - nicht beteiligte, sondern bis 2005 den bereits im Juni 2002 abgelaufenen Rahmenvertrag als Basis für die Beauftragung von Neuinstallationen von Elektroanlagen sowie deren Gebrechens- und Instandhaltungsarbeiten in städtischen Wohnhausanlagen (WHA) verwendete.

 

Bei der Prüfung von Abrechnungen wurden vom Kontrollamt Fehlverrechnungen festgestellt. WW machte daraufhin entsprechende Rückforderungen bei den Auftragnehmern geltend.

 

 

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