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Prüfung der Derivativgeschäfte im Wien Holding-Konzern Prüfersuchen gem. § 73 Abs. 6a WStV vom 30. März 2012

Aus Anlass eines Prüfersuchens gem. § 73 Abs. 6a der Wiener Stadtverfassung wurden die Derivativgeschäfte im Wien Holding-Konzern einer Prüfung unterzogen und dabei festgestellt, dass von den rd. 50 eingeschauten Gesellschaften drei, nämlich die Wien Holding GmbH, die Wiener Stadthalle Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft m.b.H. und die Central Danube Region Marketing & Development GmbH, derivative Finanzinstrumente zu den laut Prüfersuchen abgefragten Stichtagen im Bestand hatten. Im betrachteten Zeitraum 2009 bis 2011 wurden von diesen Gesellschaften diverse Arten von Optionen, Swaptions, Cross Currency Swaps, Interest Rate Swaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen abgeschlossen.

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