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Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund, Prüfung der Aufwendungen für die Wartung von CT- und MR-Geräten

Die Prüfung des Stadtrechnungshofes Wien hinsichtlich der Aufwendungen für die Wartung von CT- und MR-Geräten zeigte, dass es aufgrund noch nicht abgeschlossener strategischer Planungen im Zusammenhang mit der Erstellung und Umsetzung des Medizinischen Masterplanes der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund bei notwendigen Reinvestitionsentscheidungen zu Verzögerungen kam. Teilweise wurden Geräte über einen sehr langen Zeitraum betrieben, was zu höheren Wartungsaufwendungen führte als bei neueren Geräten, die überdies ein größeres Leistungsspektrum boten.

Mangels ausreichend präziser Vorgaben der Generaldirektion hinsichtlich der administrativen und finanziellen Zuordnung der Instandhaltungsverantwortung von EDVKomponenten zur Bilddatenauswertung lag eine nur eingeschränkte Vergleichbarkeit der Aufwendungen für die Wartung vor.

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